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Civilization

Piatnik

 

Beschreibung (nicht von mir)


Ziel des Spiels ist nicht weniger als ein Volk seiner Wahl durch 8000 Jahre Geschichte zu begleiten und es dabei als erstes in die Eisenzeit zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen müssen in jeder Runde mehrere Phasen durchlaufen werden: Erst werden Steuern eingenommen, dann verdoppelt sich die Bevölkerung auf jedem Feld. Da aber die Kapazität auf jedem Feld begrenzt ist dürfen die Einheiten nun bewegt werden (auch mit Hilfe von Schiffen, die man zuvor kaufen konnte). Gelingt es sechs bzw. zwölf (je nach Zielfeld) Einheiten auf einem Feld zusammenzutrommeln, darf man dort eine Stadt bauen. Sind fremde Einheiten eingedrungen, werden abwechselnd so lange Einheiten beider Völker entfernt, bis die Kapazität erreicht ist. Dann darf pro Stadt ein Handelskarte gezogen werden (Die Güte der Ware richtet sich auch nach der Anzahl der Städte). Diese Karten dürfen auch getauscht werden, denn der Wert der Karten steigt, wenn man mehrere gleiche Karten hat. Allerdings kommen bei dieser Gelegenheit auch Katastrophen ins Spiel. Einige müssen sofort aufgedeckt werden, die schlimmeren dürfen aber auch weitergegeben werden. Mit den gesammelten Handelskarten dürfen Zivilisationskarten gekauft werden, die zum einen Vorteile bringen, zum anderen benötigt werden, um die Zivilisation weiter Richtung Eisenzeit zu bringen. Die Katastrophen vernichtet eigentlich immer Einheiten und/oder Städte eines Spielers, trifft nicht selten aber auch die Mitspieler zumindest ein wenig. Die Runde endet damit, daß alle auf der Entwicklungstabelle vorrücken. Beim Überschreiten einer Epoche müssen allerdings immer bestimmte Bedingungen erfüllt sein (z.B. eine Mindestanzahl von Städten oder Zivilisationskarten), so daß sich über kurz oder lang die Spreu vom Weizen trennt.

Mein Kommentar


Noch nicht selbst gespielt, daher kein Kommentar
Note:
-

 

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