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Die Claymore Saga

Der Schicksalskampf des Keltenreichs

 

MB - Milton Bradley / Games Workshop

 

Beschreibung (nicht von mir)


Die Kämpfer des Schattenreiches stehen der königlichen Armee gegenüber. Wer wird den Sieg davontragen, wessen Sonderwaffen bewähren sich?

Die Claymore Saga beeindruckt mit einem riesigen Spielplan (eine Folie mit 1,40m x 1,40m!). Die Verarbeitung der reichhaltigen Kunststofffiguren ist leider nicht so geglückt, es brechen leicht Teile ab. Alles in allem ist das Spiel jedoch schön anzusehen.

Wer in der kommenden Schlachtrunde teilnehmen darf, bestimmt der Kartenstapel. Die gezeigten Einheiten können sowohl ziehen, als auch kämpfen. Der Kampf wird mit den Kampfwürfeln ausgetragen.
Würfelt man genügend Totenkäpfe, wird dem Gegner (der sich natürlich verteidigen darf) ein Schaden zugefügt bzw. die gegnerische Einheit vom Spielplan entfernt. Die Objekte am Spielplan (Palisaden, Turm) können zur Verbesserung der Kampfkraft genutzt werden.

Jedem Heer stehen besondere Waffen zur Verfügung. So haben die königlichen Kämpfer eine Haubitze, die keinen direkten Feindkontakt benötigt um angreifen zu können.

Als Gegensatz dazu befindet sich in den Reiher der Schattenarmee der Riese Ogir, der wild um sich schlagen kann. Er kann, wenn er in Aktion tritt, bis zu 3 Angriffe durchführen.

Gewonnen hat schlussendlich jene Armee, die das feindliche Heer vernichten konnte.

Mein Kommentar


Noch nicht selbst gespielt, daher kein Kommentar
Note:
-

 


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