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El Grande

Hans im Glück

 

Beschreibung (nicht von mir)


Es gilt, nach 9 Runden auf der Wertungsskala möglichst weit vorangekommen zu sein. Zu Beginn bekommt jeder Spieler seinen Granden, die Caballeros und die Machtkarten einer Farbe. Dann werden die Regionenkarten verdeckt gemischt und an jeden Spieler eine verteilt. Eine weitere gezogene Karte zeigt die Startposition des Königs. Jeder Spieler stellt nun in sein Heimatland 2 Caballeros und seinen Granden, danach kommt noch ein Caballero an den Rand der Zählleiste zum Markieren der Punkte. 7 Caballeros darf sich noch jeder Spieler nehmen und vor sich ablegen, die restlichen Figuren kommen zum Spielleiter, der diese verwaltet. Jeder Spieler erhält als letztes noch eine Drehscheibe.
Das Castillo kommt auf seinen Platz im Wasser und die Aktionskarten werden nach den Gesichtern auf der Rückseite geordnet gemischt und als 5 Stapel neben den Spielplan gelegt. Danach dreht der Spielleiter von jedem Haufen die oberste Karte um und stellt den Rundenzähler auf das erste Feld der entsprechenden Zählleiste.
Ein Startspieler beginnt die Runde, in weiteren Runden beginnt immer der Spieler, der die niedrigste Machtkarte ausgespielt hat. Zuerst spielen reihum alle Spieler eine Machtkarte (Werte 1-13) aus. Dabei werden die Karten offen ausgelegt und man darf keine bereits gelegte Zahl ausspielen. So wird die Zugreihenfolge der Runde ermittelt.
Der Spieler mit der höchsten ausgespielten Machtkarte beginnt mit seinem Zug. Er darf sich die Anzahl an Caballeros vom Spielleiter geben lassen, die auf seiner Machtkarte abgedruckt sind und legt diese ebenfalls vor sich ab. Danach sucht er sich eine der 5 ausliegenden Aktionskarten aus. Auf ihnen steht ein Ereignis und die Anzahl Caballeros, die man in den Spielplan setzen kann. Man darf wählen, ob man das Ereignis machen möchte oder nicht und wenn man es machen will, ob man dies tut, bevor man die Caballeros einsetzt oder erst danach. Caballeros können ins Castillo und/oder in Länder, die an die Region des Königs grenzen, eingesetzt werden in der auf der Aktionskarte angegebenen Menge.
Nachdem die Aktionskarte benutzt wurde und das Einsetzen stattgefunden hat, endet der Zug des Spielers und der Spieler mit der nächsthöheren ausgespielten Machtkarte ist an der Reihe. Er kann jedoch nur noch aus 4 Aktionskarten wählen. So wird reihum gespielt, bis jeder seine Figuren eingesetzt hat und die Aktionen durchgeführt wurden.
Die Aktionen sind vielfältig, erlauben Sonderwertungen, das Versetzen des Königs oder Caballeros eigener oder fremder Farben oder das Umändern von Wertigkeiten der Länder. Eine Runde endet, wenn jeder Spieler eine Aktionskarte hatte. Noch übrig gebliebene offen ausliegende Karten werden beiseite getan und ein neuer Schwung aus 5 Aktionskarten ausgelegt. Der Spieler, der als letztes am Zug war, darf als erstes eine neue Machtkarte ausspielen. Einmal ausgespielte Machtkarten bleiben für den Rest des Spieles in der Spieleschachtel.
Nach der dritten, sechsten und neunten Runde erfolgen die Wertungen (von Sonderwertungen während des Spieles einmal abgesehen). Zuerst stellen alle Spieler dann mit ihrer Drehscheibe verdeckt ein Land ein, in welches sie die Figuren im Castillo setzen wollen. Danach wird das Castillo hochgehoben und gewertet. Die Werteskala auf dem Plan zeigt an, wieviele Punkte der Erst- bis Drittplazierte bekommen. Gibt es einen Gleichstand, so bekommen alle beteiligten Spieler die Punkte der nächstniedrigeren Stufe und die darunterliegenden Spielfarben entsprechend ebenfalls weniger Punkte, die auf der Zählleiste eingetragen werden.
Danach werden alle Länder einzeln gewertet (gleiches Verfahren). Besitzt ein Spieler in dem Land, in dem sein Grande sitzt, die meisten Caballeros, bekommt er 2 Zusatzpunkte. Der Spieler, der die meisten Caballeros in der Region des Königs besitzt, bekommt ebenfalls 2 Zusatzpunkte.
Spielende: Nach 9 Runden endet das Spiel. Der Spieler, dessen Spielstein auf der Zählleiste am weitesten vorgerückt ist, gewinnt die Partie.

Mein Kommentar


Noch nicht selbst gespielt, daher kein Kommentar
Note:
-

 

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