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Manhattan

Hans im Glück

 

Beschreibung (nicht von mir)


Sechs Städte wollen von den Spielern mit Wolkenkratzern zugebaut werden. Die Spieler machen dies jedoch nicht aus Selbstzweck, sondern aus Gier: Der Besitzer des höchsten aller Wolkenkratzer bekommt Punkte und derjenige, der am meisten Hochhäuser in einer Stadt hat ebenfalls. Doch bevor gewertet wird dürfen jeweils nur sechs Bauteile verbaut werden und auch nur einen pro Zug. Diese Bauteile werden mittels Karten verbaut, von denen jeder Spieler immer fünf zur Auswahl hat. Sie werden verwendet um neue Häuser zu bauen oder um bereits gebaute zu erhöhen. Der Gag dabei: Der Wolkenkratzer gehört immer demjenigen, der das oberste Bauteil plaziert hat. So können die Gebäude (und damit auch die Vorherrschaft in einem Stadtteil) schnell wechseln. Allerdings ist diese Übernahme zwecks besserer Planbarkeit der Beschränkung unterworfen, daß der Neubesitzer hinterher genauso viele Stockwerke gebaut hat, wie der Vorbesitzer.

Empfehlung:

Manhattan spielt sich erstaunlich einfach, geht schnell und sorgt mit dem Element der Übernahme für viel Interaktion. Daher ist es als taktisches Brettspiel für fast jede Spielerunde gut geeignet. Doch eine Sache sollte nicht vergessen werden: Spätestens ab Mitte zweiter Runde schadet man mit jeder Aktion irgendeinen Mitspieler. Daher ist ein fieses Ärgerspiel und für alle, die mit sowas nicht umgehen können nicht geeignet.

Mein Kommentar


Häuserwettbauen ohne große Möglichkeiten die Gegner zu besinflussen.
Note:
3

 

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