Übersicht

Quo Vadis?

Hans im Glück

 

Beschreibung (nicht von mir)


Jeder Spieler bekommt die acht Senatoren seiner Farbe. Man sortiert zunächst die Lorbeer-Chips, wobei die "Einer" von den restlichen Plättchen getrennt werden und offen neben den Spielplan kommen. Alle anderen Plättchen werden verdeckt gemischt und zu einem Stapel aufgetürmt. Von diesem Stapel werden die obersten zehn Chips genommen und offen auf die Wege des Spielplanes zwischen die Gremien gelegt. Der Caesarchip kommt unter das Senatsfeld am Ende des Spielplanes.
Man einigt sich auf einen Startspieler. Jeder Spieler hat in seinem Zug folgende Möglichkeiten: Ein Spieler kann einen eigenen Senator einsetzen. Dieser wird dann auf eines der vier Startgremien gestellt, wenn das entsprechende Feld unbesetzt ist.
Die zweite Möglichkeit ist das Ziehen eines Senators. Befindet sich dieser in einem Einer-Gremium, kann er in das folgende Gremium ziehen, wenn dort ein Platz frei ist. Bei einem Dreier- oder Fünfer-Gremium bedarf es jedoch der Zustimmung von mehr als 50% der beteiligten Personen, bevor ein Senator aufsteigen kann. Sind nicht genügend Senatoren für eine Abstimmung im Gremium, passiert dort nichts, ein Weiterziehen ist nicht möglich. Um die Gunst der Mitspieler zu Erringen darf man Abmachungen treffen, Lorbeeren abgeben usw. Die Abmachungen muß man selbstverständlich später nicht einhalten!
Zieht ein Senator in ein neues Gremium, so kommt er oft auf Wege mit offen ausliegenden Lorbeer-Plättchen. Der Spieler darf sich dieses Plättchen in seinem Zug nehmen und ein neues nachziehen, welches dann wieder offen auf das jeweilige Feld kommt. Die Gesamtpunktzahl der Lorbeeren sollte jederzeit geheimgehalten werden, da dies der Schlüssel zum Sieg ist.
Die dritte Möglichkeit besteht im Ziehen des Caesar-Plättchens. Dieser kann auf ein beliebiges Lorbeerfeld ziehen und den Lorbeer so blockieren. Einige wenige Lorbeerplättchen besitzen ebenfalls das Konterfei Caesars. Wird durch das Ziehen eines Senatoren ein solcher Chip aufgenommen, so darf dessen Besitzer Caesar sofort bewegen.
Caesar hat nun zwei Auswirkungen. Zum einen kann ein Senator des darunterliegenden Gremiums dieses nun ohne Zustimmung anderer Senatoren verlassen, andererseits gibt es dafür keinen Lorbeer.
Spielende: Sobald das Zielfeld (Der Senat) mit fünf Figuren gefüllt ist, endet das Spiel. Es gewinnt der Spieler, der durch Ziehen der Figuren am meisten Lorbeeren gewinnen konnte, Bedingung ist allerdings mindestens eine Spielfigur im Senat! Bei gleicher Anzahl gewinnt der Spieler, dessen Senator zuerst im römischen Senat angekommen ist.

Mein Kommentar


Noch nicht selbst gespielt, daher kein Kommentar
Note:
-

 

Übersicht