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Shogun

Ravensburger

 

Beschreibung (nicht von mir)


Der Shogun war vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert der kaiserliche Feldherr in Japan. Seine Macht war gewaltig – er war eigentlich mächtiger als der Kaiser, auch wenn es keiner zugeben wollte. Im vorliegenden Spiel kämpfen 2 Spieler gegeneinander um die Rolle des Shogun.

Die Spielsteine haben einen eingebauten Mechanismus, der über ein Magnetsystem im Spielbrett eine Zugweite von 1 bis 4 (bzw. beim Shogun 1 bis 2) einstellt. Diese Anzeige kann von Feld zu Feld wechseln und die Anordnung ist für alle Spielsteine verschieden. Wichtig während eines Zuges ist jedoch nur jene Zugweite, die zu Beginn des Zuges angezeigt wird. Der Stein darf sich so weit bewegen wie angezeigt wird, wobei man 1x rechtwinkelig abbiegen darf. Trifft man genau auf einen gegnerischen Stein, so wird dieser geschlagen.

Das Spielziel ist erreicht, wenn ein Spieler alle gegnerischen Steine bis auf einen geschlagen hat, oder der gegnerische Shogun zugunfähig gemacht wurde (ähnlich dem Matt-stellen beim Schach. Wird der Shogun direkt bedroht, so erfolgt auch eine Shogun-Ansage).

Die wechselnde Anzeige der Zugweite macht die Züge, vor allem am Anfang, etwas planlos. Mit Fortdauer des Spieles bringt man sich mit mehreren Steinen in taktisch günstige Positionen, in denen man den gegnerischen Shogun angreifen bzw. den eigenen Shogun schützen kann. Ein taktischer Spielspaß für 2.

Mein Kommentar


Noch nicht selbst gespielt, daher kein Kommentar
Note:
-

 

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